Reflexion zum Text: Lernen mit geteilten Videos: aktuelle Ergebnisse zur Nutzung, Produktion und Publikation von Onlinevideos durch Jugendliche
Ich habe mich mit dem Text von Klaus Rummler und Karsten D. Wolf beschäftigt. In diesem Artikel ging es hauptsächlich darum, welche Bedeutung Onlinevideoplattformen für Jugendliche haben.
Ich fand es wirklich sehr interessant zu lesen und hätte nie gedacht, dass wirklich so viele Jugendliche diese Plattformen benützten und zwar nicht nur zur Unterhaltung, sondern auch zum gezielten Lernen. Ergebnisse der Bremer Befragung ergaben, dass ca. ein Drittel der Jugendlichen Videos selber aufnehmen, schneiden, bearbeiten und dann online stellen. Ich denke auch daraus kann man sehr viel lernen. Abgesehen von der Technik, sondern auch mit Kommentaren die man dazuschreiben oder Kritik, die man abgeben kann. Ich persönlich benutze YouTube sehr oft um mir Musikvideos anzusehen und diese dann mit dem Programm „Free YouTube to MP3 Converter“ herunterzuladen. Also dient es für mich so gesehen nur zur Unterhaltung.
Als ich zu dem Teil mit dem Lernen am Modell kam, musste ich jedoch umdenken. Gerade erst letzte Woche habe ich in einer Zeitschrift eine Frisur gesehen, die ich unbedingt mal machen wollte, jedoch keine Ahnung hatte wie. Ich entschloss mich auf YouTube zu suchen, da ich schon einige Videos zum Thema Mode und Styling gesehen hatte. Ziemlich schnell hatte ich dann die gewünschte Anleitung dafür. Ein Mädchen hatte sich selber zuhause vor die Kamera gesetzt, sich einen Zopf geflochten und jeden Schritt dazu genau erklärt. Auf der rechten Spalte der Website standen dann Vorschläge von anderen selbst erstellen Videos von Frisuren. Ich klickte mich durch und durch und merkte gar nicht wie viel Zeit eigentlich schon vergangen war. YouTube liefert einfach zu jedem Thema, egal was, Vorschläge, Anleitungen, Tipps usw. Unumstritten ist, dass YouTube als die beste und einfachste Videoplattform gilt. Es gibt dort praktisch alles, von Filmausschnitten, Musikvideos, Lernvideos, Alltagsanleitungen, lustige Pannenvideos und vieles mehr. Dies finde ich ganz toll!
A.R.
Ich fand es wirklich sehr interessant zu lesen und hätte nie gedacht, dass wirklich so viele Jugendliche diese Plattformen benützten und zwar nicht nur zur Unterhaltung, sondern auch zum gezielten Lernen. Ergebnisse der Bremer Befragung ergaben, dass ca. ein Drittel der Jugendlichen Videos selber aufnehmen, schneiden, bearbeiten und dann online stellen. Ich denke auch daraus kann man sehr viel lernen. Abgesehen von der Technik, sondern auch mit Kommentaren die man dazuschreiben oder Kritik, die man abgeben kann. Ich persönlich benutze YouTube sehr oft um mir Musikvideos anzusehen und diese dann mit dem Programm „Free YouTube to MP3 Converter“ herunterzuladen. Also dient es für mich so gesehen nur zur Unterhaltung.
Als ich zu dem Teil mit dem Lernen am Modell kam, musste ich jedoch umdenken. Gerade erst letzte Woche habe ich in einer Zeitschrift eine Frisur gesehen, die ich unbedingt mal machen wollte, jedoch keine Ahnung hatte wie. Ich entschloss mich auf YouTube zu suchen, da ich schon einige Videos zum Thema Mode und Styling gesehen hatte. Ziemlich schnell hatte ich dann die gewünschte Anleitung dafür. Ein Mädchen hatte sich selber zuhause vor die Kamera gesetzt, sich einen Zopf geflochten und jeden Schritt dazu genau erklärt. Auf der rechten Spalte der Website standen dann Vorschläge von anderen selbst erstellen Videos von Frisuren. Ich klickte mich durch und durch und merkte gar nicht wie viel Zeit eigentlich schon vergangen war. YouTube liefert einfach zu jedem Thema, egal was, Vorschläge, Anleitungen, Tipps usw. Unumstritten ist, dass YouTube als die beste und einfachste Videoplattform gilt. Es gibt dort praktisch alles, von Filmausschnitten, Musikvideos, Lernvideos, Alltagsanleitungen, lustige Pannenvideos und vieles mehr. Dies finde ich ganz toll!
A.R.
creativestudents - 30. Okt, 14:14