Montag, 5. November 2012

come_In

Auch ich habe mich mit dem Text "come_In" befasst.
Dieser Artikel behandelt das Thema Migration und wie man am besten damit umgeht, da das Thema ein Problemfeld ist.
Genau behandelt werden die türkischen Migranten.
Wissenschaftler versuchen Migranten zu integrieren und somit ungleiche Entwicklungsmöglichkeiten zu verhindern.
Eine neue Lösung schlägt interkulturelle Computerclubs vor, die soziokulturelle Lerntheorien anwenden. Hier kommen die verschiedensten Menschen, mit den verschiedensten Kulturen zusammen.
Informatik soll als Lösung der Migrationsprobleme dienen. Man versucht durch Computer die Sprache, die Identität und das familiäre Umfeld zu verbessern.
Digitale Medien sollen Migranten helfen, sich besser in der Gesellschaft zu integrieren.
Der "come_In" Computerclub zielt vorallem auf Kinder und deren Eltern ab.Hier lernen sie durch Praxis, wodruch Sprache und Identität verbessert wird.
Zusammengearbeitet wird mit Grundschulen, da hier der Grundstein der Intekration gelegt werden soll.
Es wird ein freundliches Miteinander gefördert.
Es nehmen mehr Jungen als Mädchen teil, wobei sie meist von ihren Müttern begleitet werden.
Alle Teilnehmer werden miteinbezogen, so gibt es viele Gespräche und Gruppendiskusionen.
Problematisch ist, welche Projekte man machen könnte und das nicht viel Zeit, bzw. viel Geld zur Verfügung steht.
Durch solche Projekte gewinnt die Informatik an Bedeutung für die Lösung von gesellschaftlichen Problemfeldern.

Ich finde diese Idee sehr gut, da es wenigsten ein Versuch ist, die Migration zu verbessern und das etwas getan wird.
Kinder lieben es mit Computern zu arbeiten, deswegen ist es sicher eine gute Idee.
Auch sehr gut finde ich es, dass schon in der Grundschule mit Integration begonnen wird.
Ich wünsche mir, dass in Österreich auch mehr Wert auf Akzeptanz gelegt wird und das die Österreicher auch etwas kreativer mit der Lösung sind.

c.g

Reflexion zum Text: come_IN: Interkulturelle Computerclubs zur Förderung von Integrationsprozessen

Ich habe mich mit dem Text "Come_IN: Interkulturelle Computerclubs zur Förderung von Integrationsprozessen" von Kai Schubert, Gregor Stuhldreier und Volker Wulf auseinander gesetzt. Zunächst beginne ich mit ein paar wichtigen Informationen zu dem Text und anschließend folgt meine Reflexion.
Heutzutage leben rund 15,6 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland. Jene Migranten unterscheiden sich durch ihre unterschiedlichen kulturellen und sozioökonomischen Hintergründe und meist auch durch signifikante Sprachdefizite von den Deutschen. Ein großes Anliegen ist es, Migranten zu integrieren. Für so einen Integrationsprozess spielen folgende zwei Faktoren eine große Rolle, nämlich erstens: die Haltung zur eigenen kulturellen Identität und zweitens: die Intensität der Beziehungen zu anderen Gruppen. Das Konzept der interkulturellen Computerclubs setzt an diese zwei Faktoren an. Erwähnenswert wäre auch, dass es einen Unterschied zwischen Gruppen, welche Zugang zu Informations- und Kommunikationstechnologien haben und Gruppen, denen der Zugang zu solchen Technologien erschwert oder verwehrt wird, gibt. Dieses Phänomen wird „Digital Divide“ genannt. Die interkulturellen Computerclubs dienen also nicht nur der Integration von Migranten, sondern auch der „Zusammenführung“ von Menschen mit technischen Fähigkeiten und Menschen ohne besonders großes technisches Wissen. Inspiriert wurden die Computerclubs durch sozio- kulturelle Lerntheorien. Lave und Wenger betrachten Lernen als einen kollektiven Prozess, der als Nebeneffekt der Verrichtung gemeinsamer Praktiken erfolgt. Diese gemeinsame Praxis beeinflusst den Sprachgebrauch und die Identität der Akteure. Da Sprachgebrauch und Identität unter anderem auch im familiären Kontext geprägt wird, sind nicht nur Kinder, sondern auch deren Eltern in den interkulturellen Computerclubs vertreten. Die Zielgruppe, mit welcher in den Clubs gearbeitet wird beschränkt sich auf sechs bis zehn jährige Grundschulkinder und deren Eltern. Geforscht wird vorwiegend durch die aktive Teilnahme bzw. durch die partizipative Aktionsforschung. Nebenbei dienen auch empirische Daten, sowie Fotos und Videos der Forschung. Die Kinder treffen sich einmal pro Woche für zwei Stunden gemeinsam mit ihren Eltern, Lehrern und Lehrerinnen und weiteren Forschern und Forscherinnen im Computerclub, wo sie mit einer „Anfangsrunde“ starten, danach in die Gruppenarbeit übergehen und das Treffen mit einer „Abschlussrunde“ beenden. Am wichtigsten hierbei ist es, alle Kinder und Eltern unabhängig von Alter und Herkunft für eine Sache zu begeistern. Mit diesem Text hat sich für mich eine ganz neue Form der Integration aufgetan. Natürlich sind Computer für Kinder etwas sehr attraktives, da sie damit Computerspiele spielen und auch mit anderen Menschen und Freunden in Verbindung treten können. Heutzutage ist der Umgang mit Medien und Technologien kaum noch wegzudenken und daher ist es besonders für Kinder wichtig, den richtigen Umgang bzw. einen kritischen Umgang damit zu erfahren. In diesen Computerclubs haben sicherlich nicht alle TeilnehmerInnen das selbe technische Wissen bzw. die selben technischen Fähigkeiten. So können nicht nur Kinder von den Erwachsenen lernen, sondern auch umgekehrt. Durch die vielen Diskussionsrunden innerhalb der Clubtreffen ist es auch möglich sich kritisch mit Technik auseinander zu setzten. (Es werden nicht nur Computer eingesetzt, sondern auch Videokameras, Fotoapparate und weitere technische Hilfsmittel, die für die unterschiedlichen Projekte benötigt werden. Ein Projekt bestand z.B. daraus einen Trickfilm zu erstellen und dieser wurde dann auch im KiKa gezeigt.) Weiters wird auch der Klassenzusammenhalt gestärkt, da die Kinder auch nach der Schule etwas gemeinsames unternehmen. Auch die Tatsache, dass die Kinder mit ihren Eltern zu den Treffen kommen gefällt mir sehr gut, da es heutzutage zu oft vorkommt, dass Eltern aufgrund der Arbeit usw. wenig Zeit für gemeinsame Stunden mit dem Kind haben. Innerhalb dieser Treffen ist es jedoch möglich gemeinsam kreativ werden zu können. Etwas, das mir auch sehr gut gefällt, ist der Einstieg und der Ausstieg der Treffen, welcher jeweils aus einer Gesprächsrunde besteht, in welcher immer ein Kind und ein Elternteil die Moderation übernehmen. Dadurch, dass ein Kind „Sprecher“ der Runde ist, ist es auch für andere Kinder leichter ihre Meinungen, Ideen und Wünsche einzubringen. Weiters dienen die interkulturellen Computerclubs dem Abbau von Vorurteilen. Bereits Grundschulkinder bzw. Volksschulkinder erkennen Unterschiede der Hautfarbe, der sprachlichen Kompetenz oder der Art wie man sich kleidet und nehmen dies als „anders“ wahr. Innerhalb der Clubtreffen merken sie jedoch, dass Kinder trotz unterschiedlicher Herkunft gemeinsame Interessen teilen und sich in ihren Bedürfnissen ähneln. Einziger Kritikpunkt meinerseits wäre, dass die Treffen nur einmal pro Woche für zwei Stunden stattfinden. Natürlich spielt hierbei die Arbeit der Eltern eine Rolle und es ist auch verständlich, dass nicht alle Elternteile jeden Tag Zeit haben, aber einmal pro Woche finde ich persönlich zu wenig, um als Gruppe stark zusammen arbeiten zu können. Ich bin gespannt wie sich diese interkulturellen Computerclubs zur Förderung von Integrationsprozessen mit dem Namen: come_IN weiterentwickeln werden und ich würde dies gerne ein wenig verfolgen.
C.B.

Reflexion zum Text „Come_IN“: Interkulturelle Computerclubs zur Förderung von Integrationsprozessen

Ich habe mich mit dem Text „Come in“: Interkulturelle Computerclubs zur Förderung von Integrationsprozessen befasst. Hier wird beschrieben, dass in Deutschland die Türken zu der größten Minderheit zählen. 2,5 Millionen wohnen in drei Generationen in unserem Nachbarland. Da es jedoch immer noch zu Problemen zwischen der Einwanderungsgemeinschaft und der Aufnahmegesellschaft kommt wurden interkulturelle Computerclubs entwickelt. Weiteres wird über die Stufen, welche Einwanderer durchleben müssen diskutiert. Wobei meiner Meinung nach die Adaptionsphase am Wichtigsten ist, da hier entschieden wird wie sich der Einwanderer eingelebt hat.
Der Begriff „Digital Divide“ spielt im Text ebenso eine wichtige Rolle. Dieser beschreibt die sozioökonomische Diskrepanz von zwei verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen auf einer bestimmte Ebene. Eine deutsche Studie hat so herausgefunden, dass Kinder mit türkischer Abstammung, eine sehr ähnliche Begeisterung für die Entwicklung der neuen Medien haben, wie Kinder mit deutscher Abstammung. Der Text untersucht vor allem wie Integrationsprozesse durch Computerclubs gefördert werden können. Dies basiert auf die Anwendung von soziokulturellen Lerntheorien.
Das Projekt bezog sich hauptsächlich auf Kinder von sechs bis zehn Jahren und deren Eltern. Weiteres ist anzumerken, dass davon ausgegangen wurde, dass die Familien unterschiedlicher Herkunft sich gleich gut mit neuen Medien auskennen. Neben den Eltern arbeiten die Computerclubs auch mit den Grundschulen zusammen. Durch die Schulpflicht ist dies der einzige Ort, wo alle zusammen treffen. Der erste Club in Deutschland war in Bonn. Dieser begann mit dem Thema „Bonner Altagsgeschichten“. Es wurden Interviews geführt und Videos beziehungsweise Fotos gemacht und später wurden die Ergebnisse im Club mit Office Programmen verfasst beziehungsweise gestaltet.
Ich finde die Ideen von Computerclubs gut. Es ist eine tolle Gelegenheit Menschen zu testen und für diese eine Chance soziale Kontakte zu knüpfen, dennoch ist diese Variante der Forschung für viele sicherlich stressig, da meiner Meinung nach viel Aufwand dahinter steckt.

A.C.Z

Dienstag, 30. Oktober 2012

Reflexion zum Text: Lernen mit geteilten Videos: aktuelle Ergebnisse zur Nutzung, Produktion und Publikation von Onlinevideos durch Jugendliche

Ich habe mich mit dem Text von Klaus Rummler und Karsten D. Wolf beschäftigt. In diesem Artikel ging es hauptsächlich darum, welche Bedeutung Onlinevideoplattformen für Jugendliche haben.
Ich fand es wirklich sehr interessant zu lesen und hätte nie gedacht, dass wirklich so viele Jugendliche diese Plattformen benützten und zwar nicht nur zur Unterhaltung, sondern auch zum gezielten Lernen. Ergebnisse der Bremer Befragung ergaben, dass ca. ein Drittel der Jugendlichen Videos selber aufnehmen, schneiden, bearbeiten und dann online stellen. Ich denke auch daraus kann man sehr viel lernen. Abgesehen von der Technik, sondern auch mit Kommentaren die man dazuschreiben oder Kritik, die man abgeben kann. Ich persönlich benutze YouTube sehr oft um mir Musikvideos anzusehen und diese dann mit dem Programm „Free YouTube to MP3 Converter“ herunterzuladen. Also dient es für mich so gesehen nur zur Unterhaltung.
Als ich zu dem Teil mit dem Lernen am Modell kam, musste ich jedoch umdenken. Gerade erst letzte Woche habe ich in einer Zeitschrift eine Frisur gesehen, die ich unbedingt mal machen wollte, jedoch keine Ahnung hatte wie. Ich entschloss mich auf YouTube zu suchen, da ich schon einige Videos zum Thema Mode und Styling gesehen hatte. Ziemlich schnell hatte ich dann die gewünschte Anleitung dafür. Ein Mädchen hatte sich selber zuhause vor die Kamera gesetzt, sich einen Zopf geflochten und jeden Schritt dazu genau erklärt. Auf der rechten Spalte der Website standen dann Vorschläge von anderen selbst erstellen Videos von Frisuren. Ich klickte mich durch und durch und merkte gar nicht wie viel Zeit eigentlich schon vergangen war. YouTube liefert einfach zu jedem Thema, egal was, Vorschläge, Anleitungen, Tipps usw. Unumstritten ist, dass YouTube als die beste und einfachste Videoplattform gilt. Es gibt dort praktisch alles, von Filmausschnitten, Musikvideos, Lernvideos, Alltagsanleitungen, lustige Pannenvideos und vieles mehr. Dies finde ich ganz toll!

A.R.

Dienstag, 23. Oktober 2012

...

hallo :)
ich glaub ich weiss wie man sich einen eigenen nickname hier zulegen kann :) jeder muss sich selbst denke ich registrieren....und dann muss einer die Personen...unter mitglieder einladen hinzufügen....was anderes habe ich zumindest nicht gefunden :) und ansonsten denke ich wenn wir die namen am schluss hinschreiben reicht auch was ich gesehen habe :)


hoff das hab ich jez auf den richtigen block und an die richtige stelle gepostet :)
glg anna

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